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Digitale Bibliotheken

Wir verweisen einmal mehr gern auf die ausgezeichnete Recherche von

https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=27966

Der heutige Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union ist Grund genug, einige kulturelle Links zu Kroatien zusammenzustellen.

Archivinformationssystem ARHiNET (dt)
https://arhinet.arhiv.hr/index.aspx

Croatian History
https://www.croatianhistory.net/
Angestaubt, aber materialreich

Digitalni akademski repozitorij (DAR) - Historische Dissertationen
https://dar.nsk.hr/
Siehe auch unten: Theater

Dubrovnik
https://de.wikipedia.org/wiki/Dubrovnik
Video siehe unten.

Handbuch der historischen Buchbestände. Kroatien
https://fabian.sub.uni-goettingen.de/?Kroatien

Hrcak. Portal of scientific journals of Croatia - über 300 Open-Access-Zeitschriften
https://hrcak.srce.hr/

Inkunabeln in kirchlichen Einrichtungen
https://hrcak.srce.hr/search/?q=inkunabula
Die Aufsätze 1984/91 mit Provenienzangabensind im Volltext einsehbar

Kroatien bei Lexilogos
https://www.lexilogos.com/croate_dictionnaire.htm

Kroatisches Kulturerbe
https://www.kultura.hr/eng/
(Man darf nur im Ausnahmefall Digitalisate erwarten!)

Metelwin Digital Library
https://library.foi.hr/digi/en/index.php
Digitalisate aus kroatischen Institutionen, auch auf Deutsch

Nationalarchiv (en)
https://www.arhiv.hr/en/index.htm

Nationalbibliothek (en)
https://www.nsk.hr/en/
Mit Metasuche!

Nationale Museen
https://www.ep.liu.se/ecp/064/008/ecp64008.pdf
Aufsatz von 2011.

Open Access in Kroatien - Monographie von Ivana Hebrang Grgić (2011) (en)
https://darhiv.ffzg.hr/id/eprint/1397

Open Access-IR: Faculty of Humanities and Social Sciences Institutional Repository
https://darhiv.ffzg.hr/
Das meiste leider nur für registrierte Nutzer

Philosophische Gesellschaft
https://www.hrfd.hr/
Auch deutschsprachige Volltexte

Slavistik-Portal. Metasuche
https://www.slavistik-portal.de/

Tabula Hungariae, gemeinsam von Ungarn und Kroatien für das Weltdokumentenerbe eingereicht
https://www.unesco.org/new/en/communication-and-information/flagship-project-activities/memory-of-the-world/register/access-by-region-and-country/europe-and-north-america/croatia/#c185018
https://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_Hungarie
https://lazarus.elte.hu/~guszlev/lazar/

Theater, Deutsches in Zagreb 1780-1840
https://dar.nsk.hr/index.php?pub=1&p=7850&s=publ
Dissertation von 1937

UB Pula (dt)
https://www.escape.hr/skpu/index.php?german

UB Rijeka
https://www.svkri.uniri.hr/povijesnazbirka/popisgrade.html
Offenbar nur Schlüsselseiten aus dem Altbestand

Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Kroatien

Wikisource
https://de.wikisource.org/wiki/Kroatien

Zagreb
https://de.wikipedia.org/wiki/Zagreb
https://www.europeana.eu/portal/search.html?query=zagreb&qf=COUNTRY:croatia&rows=24

Zeitschriften-Digitalisate (historische)
https://dnc.nsk.hr/Journals/English.aspx

Zeitungen-Digitalisate
https://dnc.nsk.hr/Newspapers/English.aspx
U.a. Kroatischer Korrespondent 1789 (dt)
Für Istrien: https://ino.com.hr
Rijeka: https://crolist.svkri.hr/liste/002n/
Split: https://dalmatica.svkst.hr/

Viel Spaß bei der virtuellen Reise!


"Johanna Spyris Erzählungen "Heidi's Lehr- und Wanderjahre" (1880) und "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat" (1881) gehören mit ihren zahlreichen Auflagen und den Übersetzungen in mehr als 50 Sprachen zu den erfolgreichsten Kindererzählungen der Schweiz und der Welt überhaupt. Spyri zeichnete mit der Figur H. nicht nur ein unverbildetes Naturkind, sondern auch eine Art gute Fee. Das einfache Leben auf der Alp assoziierte sie mit Naturverbundenheit, Gesundheit, Fröhlichkeit und Liebe, das Leben in der Stadt mit Krankheit, steifem Benehmen, Naturferne. Die in den Erzählungen dargestellte Welt, das Dörfli und die Alp des Alp-Öhi, wurde zum Inbegriff der Schweiz und trug so zum Mythos einer Schweiz bei, in der die Menschen in Unschuld in der gesunden Luft der Alpen leben. " So das Historische Lexikon der Schweiz
https://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D44036.php

Jüngst wurden bei e-rara.ch viele Publikationen von Johanna Spyri eingestellt, darunter auch die Erstausgaben der beiden Heidi-Bücher.

https://www.e-rara.ch/sikjm/content/titleinfo/5335213


https://archiv.twoday.net/stories/239778/#434212277

https://science.orf.at/stories/1720283/

" Autoren könnten ihre Rechte freiwillig an die DPLA abgeben. Das klingt jetzt vielleicht naiv. Warum sollten Autoren so etwas tun? Ich glaube die Antwort ist ziemlich überzeugend. Die meisten Bücher lassen sich nämlich nur in den ersten Monaten beziehungsweise Jahren nach ihrem Erscheinen verkaufen. Das kommerzielle Leben eines Buches ist sehr kurz."

Libreka! wird als Ebook-Verkaufsplattform abgewickelt. Leider sagt Dörte Böhner nicht, ob die für die Wissenschaft wichtige Buchsuche eingestellt wird:

https://bibliothekarisch.de/blog/2013/06/26/e-book-store-von-libreka-vor-dem-aus/

Eine Diplomarbeit von Daniel Jeller (Wien 2013) zur Archivalien-Digitalisierung:

https://cluster.nettek.at/?post_type=document&p=1118

(Hinweis Mareike König, G+)

Open Access:

https://www.digizeitschriften.de/dms/toc/?PPN=PPN720885019

"Später kann jeder angemeldete Bibliotheksbenutzer der Landeskirchlichen Zentralbibliothek die BWKG mit einer moving wall von fünf Jahren bis zum aktuellen Jahrgang online benutzen." (Auskunft des Landeskirchl. Archivs). Ob die neuesten Jahrgänge dann auch für Vereinsmitglieder nutzbar sein werden?

Update: Ich erhielt heute eine Mail von Michael Bing aus dem Landeskirchlichen Archiv Stuttgart, der behauptete: "die Blätter für württembergische Kirchengeschichte sind bis ca. 1950 mittlerweile digitalisiert und online zugänglich". Beigegeben waren Links zu Aufsätzen von 1893, 1924 und 1929, nach denen ich gefragt hatte. Ich stellte auch fest, dass Scans der jüngsten aufgeführten Jahrgänge (wenngleich ohne Inhaltsverzeichnis) frei verfügbar waren. Daher formulierte ich obigen Eintrag. Nun wurde ich von einer Leserin darauf hingewiesen, dass die BWKG nur bis 1925 Open Access zur Verfügung stehen, zusätzlich ist auch der Jahrgang 1929 verfügbar.

Ich finde es superschäbig, dass der Verein für württembergische Kirchengeschichte, dem ich seit langem angehöre, seine Vereinszeitschrift nicht komplett Open Access zur Verfügung stellt.

Weiteres Update: Ich habe nichts zurückzunehmen, oder richtigzustellen. Die Entscheidung ist eine Entscheidung gegen Open Access, auch wenn die Möglichkeit bestehen wird, mit einem Benutzerausweis der Landeskirchlichen Zentralbibliothek die Jahrgänge bis zur moving wall elektronisch einzusehen. Selbstverständlich schadet diese Voraussetzung der Wissenschaft, zumal der durchschnittliche DigiZeitschriftenbenutzer ohnehin nichts von dieser Möglichkeit weiß. Persönliche Benutzer der Zentralbibliothek werden in der Regel auch die happigen Benutzungsgebühren der Württembergischen Landesbibliothek zahlen, und dort gibt es den DigiZeitschriftenzugriff von Zuhause ebenfalls. Alle anderen, die keinen Zugriff auf DigiZeitschriften haben, schauen bei einem spontanen Nutzungsbedürfnis in die Röhre.

https://de.wikisource.org/wiki/RE

ist nun bei Clio online erfasst:

https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/websites/id=487
https://www.clio-online.de/site/lang__de/ItemID__27072/mid__10311/67/default.aspx

Foto: Jonathan Groß https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de

https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_13_27/index.html

Leider steht da nicht, wieviele Drucke bisher digitalisiert bzw. ins Netz gestellt wurden und welchen Anteil an der geschätzten Gesamtzahl der Titel die im VD 18 erfassten haben.

Laut https://vd18.de/ sind 103.586 Drucke online verfügbar. Nach https://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/2435/24_BIS03-09_Druck.pdf schätzte man 2009 etwa 600.000 Titel. Demnach liegt die Quote bei etwa 17 %.

 

twoday.net AGB

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