Bibliothekswesen
Annelen Ottermann schrieb gerade in der Provenienz-Liste:
bitte beachten Sie die aktuelle Stellungnahme der Mainzer Bibliotheksgesellschaft, die den Stand nach der Presseerklärung vom 10.11. zum Kommunalen Sparpaket wiedergibt.
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/stellungnahmen-der-mbg.html
Der zentrale Punkt der Petition, die Erhaltung der historischen Sammlung als Ganzes, ist damit in Sicht, erfreulicherweise zunächst auch im 100 Jahre alten Bibliotheksgebäude.
Soweit die gute Nachricht.
Ganz und gar nicht gut dagegen ist die Perspektive, dass das Personal der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek in den nächsten 11-12 Jahren auf die Hälfte reduziert werden wird, Dienstleistungen entsprechend wegfallen müssen und dass der Erwerbungsetat halbiert, ja perspektivisch sogar noch weiter bis auf einen kaum mehr nennenswerten Sockelbetrag heruntergefahren werden wird. Im günstigsten Fall werden wir längerfristig ausgewählte Forschungsliteratur zu den historischen Beständen und Regionalliteratur auf niedrigem finanziellen Niveau erwerben können. Darüber hinaus wird der Bestand nicht wachsen können, soll also offensichtlich auf dem jetzigen Stand eingefroren werden. Auch wenn wir unter diesen Bedingungen künftig vor allem die weitere Erschließung von Handschriften, Rara und Alten Drucken betreiben werdem, steht zu befürchten, dass die Bürger mit den Füßen abstimmen werden!
Wenn der Stadtrat in seiner Sitzung vom 14.12. dem Sparpaket zustimmen wird, hören wir auf, eine normale, i.e. lebendige, Bibliothek zu sein!
Ich grüße Sie alle herzlich und danke Ihnen, wenn Sie die Petition durch Ihre Meinungsbeiträge weiterhin unterstützen. Das bleibt wichtig, gerade nach dieser erschreckenden Perspektive!
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/meinungsbeitraege.html
Dies als Nachricht am 11.11. aus der Stadt der Narren zum Beginn der Fastnachts-Kampagne 2011. Uns bleibt das Lachen im Halse stecken.
Aus der Stellungnahme der Bibliotheksgesellschaft:
Die Ampelkoalition hat sich dahingehend geeinigt, dass auf einen Umzug der Stadtbibliothek aus dem bisherigen Gebäude in der Rheinallee 3 B vorerst verzichtet werden soll. Die für einen Umzug vorgesehenen Gelder sollen in den Gebäudeerhalt fließen. Ziel der Petition, die wertvollen, zum Teil mehrere hundert Jahre alten Bestände zusammenzuhalten und sie zugleich den Nutzerinnen und Nutzer frei zugänglich zu machen, wurde erreicht. Teil des vorgesehenen veränderten Bibliothekskonzeptes ist allerdings auch, dass künftig einige Dienstleistungen entfallen werden und in den nächsten zehn Jahren der Stellenplan zu unserem großen Bedauern reduziert werden wird. Dies ist bei aller Erleichterung über die geschlossenen Beschlüsse schmerzlich festzustellen.
Das Sparpaket zur Beteiligung am Kommunalen Entschuldungsfonds des Landes Rheinland-Pfalz bedarf noch der Zustimmung des Stadtrates, die in der Sitzung am 14.12.2011 erfolgen soll.
Daher bitten wir Sie nach wie vor: Zeichnen Sie weiterhin unsere Petition und bringen Sie mit Ihrer Unterschrift Ihre Unterstützung zum Erhalt der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort zum Ausdruck, damit möglichst viele Stellen erhalten bleiben.

bitte beachten Sie die aktuelle Stellungnahme der Mainzer Bibliotheksgesellschaft, die den Stand nach der Presseerklärung vom 10.11. zum Kommunalen Sparpaket wiedergibt.
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/stellungnahmen-der-mbg.html
Der zentrale Punkt der Petition, die Erhaltung der historischen Sammlung als Ganzes, ist damit in Sicht, erfreulicherweise zunächst auch im 100 Jahre alten Bibliotheksgebäude.
Soweit die gute Nachricht.
Ganz und gar nicht gut dagegen ist die Perspektive, dass das Personal der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek in den nächsten 11-12 Jahren auf die Hälfte reduziert werden wird, Dienstleistungen entsprechend wegfallen müssen und dass der Erwerbungsetat halbiert, ja perspektivisch sogar noch weiter bis auf einen kaum mehr nennenswerten Sockelbetrag heruntergefahren werden wird. Im günstigsten Fall werden wir längerfristig ausgewählte Forschungsliteratur zu den historischen Beständen und Regionalliteratur auf niedrigem finanziellen Niveau erwerben können. Darüber hinaus wird der Bestand nicht wachsen können, soll also offensichtlich auf dem jetzigen Stand eingefroren werden. Auch wenn wir unter diesen Bedingungen künftig vor allem die weitere Erschließung von Handschriften, Rara und Alten Drucken betreiben werdem, steht zu befürchten, dass die Bürger mit den Füßen abstimmen werden!
Wenn der Stadtrat in seiner Sitzung vom 14.12. dem Sparpaket zustimmen wird, hören wir auf, eine normale, i.e. lebendige, Bibliothek zu sein!
Ich grüße Sie alle herzlich und danke Ihnen, wenn Sie die Petition durch Ihre Meinungsbeiträge weiterhin unterstützen. Das bleibt wichtig, gerade nach dieser erschreckenden Perspektive!
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/meinungsbeitraege.html
Dies als Nachricht am 11.11. aus der Stadt der Narren zum Beginn der Fastnachts-Kampagne 2011. Uns bleibt das Lachen im Halse stecken.
Aus der Stellungnahme der Bibliotheksgesellschaft:
Die Ampelkoalition hat sich dahingehend geeinigt, dass auf einen Umzug der Stadtbibliothek aus dem bisherigen Gebäude in der Rheinallee 3 B vorerst verzichtet werden soll. Die für einen Umzug vorgesehenen Gelder sollen in den Gebäudeerhalt fließen. Ziel der Petition, die wertvollen, zum Teil mehrere hundert Jahre alten Bestände zusammenzuhalten und sie zugleich den Nutzerinnen und Nutzer frei zugänglich zu machen, wurde erreicht. Teil des vorgesehenen veränderten Bibliothekskonzeptes ist allerdings auch, dass künftig einige Dienstleistungen entfallen werden und in den nächsten zehn Jahren der Stellenplan zu unserem großen Bedauern reduziert werden wird. Dies ist bei aller Erleichterung über die geschlossenen Beschlüsse schmerzlich festzustellen.
Das Sparpaket zur Beteiligung am Kommunalen Entschuldungsfonds des Landes Rheinland-Pfalz bedarf noch der Zustimmung des Stadtrates, die in der Sitzung am 14.12.2011 erfolgen soll.
Daher bitten wir Sie nach wie vor: Zeichnen Sie weiterhin unsere Petition und bringen Sie mit Ihrer Unterschrift Ihre Unterstützung zum Erhalt der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort zum Ausdruck, damit möglichst viele Stellen erhalten bleiben.

KlausGraf - am Freitag, 11. November 2011, 22:35 - Rubrik: Bibliothekswesen
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https://openpetition.de/petition/online/der-bestand-der-wissenschaftlichen-stadtbibliothek-mainz-darf-nicht-zerschlagen-werden
Meinungsbeiträge:
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/meinungsbeitraege.html
Zum Thema
https://archiv.twoday.net/search?q=stadtbib+mainz

Meinungsbeiträge:
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/meinungsbeitraege.html
Zum Thema
https://archiv.twoday.net/search?q=stadtbib+mainz

KlausGraf - am Freitag, 11. November 2011, 19:45 - Rubrik: Bibliothekswesen
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"Die Bibliothek Sainte-Geneviève befindet sich an der Place du Panthéon in Paris, unweit der Sorbonne. Sie ist ein Meilenstein der Bibliotheksarchitektur. Dieses großartige Beispiel früher Eisenbaukunst wurde in den Jahren 1843 bis 1850 unter der Leitung von Henri Labrouste errichtet. Am selben Ort befand sich zuvor eine Klosterbibliothek, die bereits vor der Französischen Revolution ihre Pforten dem Publikum öffnete und damit überhaupt das Konzept der öffentlichen Bibliothek einführte.
1930 erhielt die Bibliothek Sainte-Geneviève den Status der Universitätsbibliothek. Labroustes Entwurf mit der Fassade im italienischen Renaissancestil brach bewusst mit dem im 19. Jahrhundert in Europa herrschenden neoklassischen Stil. Außerdem wurde die Eisenkonstruktion, bis dahin nur bei Brücken und Bahnhöfen angewandt, bei der Bibliothek Sainte-Geneviève im Innern des Gebäudes sowohl funktional als auch als sichtbares ästhetisches Gestaltungsmittel genutzt. Damit beeindruckte Labrouste, der auch den Umbau der Bibliothèque Nationale entwarf, seine Zeitgenossen. Le Corbusier, einer der bedeutenden und einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts, bezeichnete das Bauwerk als den ersten Schritt auf dem Weg zur "modernen Architektur".
======
Die Bibliothek Sainte-Geneviève
Regie: Juliette Garcias
Koproduktion: ARTE France, Les Films d’Ici, Musée d’Orsay (2009)
Dauer: 26 minutes"
Wolf Thomas - am Donnerstag, 10. November 2011, 21:47 - Rubrik: Bibliothekswesen
Der Blogbeitrag gibt zugleich einen Einblick in neuere OPAC-Technologien:
https://plan3t.info/2011/11/07/verfugbarkeitschecks-in-bibliothekskatalogen/
https://plan3t.info/2011/11/07/verfugbarkeitschecks-in-bibliothekskatalogen/
KlausGraf - am Donnerstag, 10. November 2011, 21:02 - Rubrik: Bibliothekswesen
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https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Stadtbibliothek_Mainz
Siehe
https://archiv.twoday.net/search?q=stadtbibliothek+mainz

Siehe
https://archiv.twoday.net/search?q=stadtbibliothek+mainz

KlausGraf - am Sonntag, 6. November 2011, 22:48 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Die Petition zur Erhaltung der Mainzer Wissenschaftlichen Stadtbibliothek hat soeben die 2000er-Marke erreicht. Danke, wenn Sie schon Ihre Stimme schon gegeben haben. Verbreiten Sie unser Anliegen weiter. Es hat an Dinglichkeit nichts verloren. Die Seite steht auch noch für viele Meinungsbeiträge offen.
Herzlichen Gruß aus Mainz sendet Ihnen Annelen Ottermann.
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/petition.html
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/search?q=stadtbibliothek+mainz

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Stadtbibliothek_Mainz
Herzlichen Gruß aus Mainz sendet Ihnen Annelen Ottermann.
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/petition.html
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/search?q=stadtbibliothek+mainz

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Stadtbibliothek_Mainz
KlausGraf - am Sonntag, 6. November 2011, 17:00 - Rubrik: Bibliothekswesen
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https://plan3t.info/2011/11/04/aeh-ja-doch-noch-was-zur-onleihe/
Die technischen Schwierigkeiten des Angebots sind dabei wohl vor allem auf das sehr restriktiv gestaltete DRM zurückzuführen, das bereits häufig beispielsweise bei Infobib, Archivalia, Netbib und Bibliothekarisch.de kritisiert wurde.
Um so problematischer finde ich persönlich, dass der DBV im “Bericht zur Lage der Bibliotheken 2011” (PDF, S. 7) die Onleihe für Öffentliche Bibliotheken als das probate Mittel für die digitale Teilhabe der Bibliotheken anpreist. Die Kosten von 4600,- Euro für eine Erstausstattung mit der Onleihe pro Bibliothek in einem Verbund(!) sind nicht zu unterschätzen, denn viele, gerade kleine Bibliotheken können dieses Geld nicht aufbringen, da dies schon ihr Erwerbungseta für alle Medien ist. Dabei ist die Onleihe immer nur ein Zusatzangebot zum “realen” Bibliotheksangeboten. Warum fordert der DBV nicht alternative Angebote ein? Es gibt doch genug Aggregatoren, Buchhändler oder Verlage, die sicherlich eigene Angebote aufbauen und einbringen könnten. Offensichtlich sind die armen Öffentlichen Bibliotheken jedoch keine interessante Handelszielgruppe.
Die technischen Schwierigkeiten des Angebots sind dabei wohl vor allem auf das sehr restriktiv gestaltete DRM zurückzuführen, das bereits häufig beispielsweise bei Infobib, Archivalia, Netbib und Bibliothekarisch.de kritisiert wurde.
Um so problematischer finde ich persönlich, dass der DBV im “Bericht zur Lage der Bibliotheken 2011” (PDF, S. 7) die Onleihe für Öffentliche Bibliotheken als das probate Mittel für die digitale Teilhabe der Bibliotheken anpreist. Die Kosten von 4600,- Euro für eine Erstausstattung mit der Onleihe pro Bibliothek in einem Verbund(!) sind nicht zu unterschätzen, denn viele, gerade kleine Bibliotheken können dieses Geld nicht aufbringen, da dies schon ihr Erwerbungseta für alle Medien ist. Dabei ist die Onleihe immer nur ein Zusatzangebot zum “realen” Bibliotheksangeboten. Warum fordert der DBV nicht alternative Angebote ein? Es gibt doch genug Aggregatoren, Buchhändler oder Verlage, die sicherlich eigene Angebote aufbauen und einbringen könnten. Offensichtlich sind die armen Öffentlichen Bibliotheken jedoch keine interessante Handelszielgruppe.
KlausGraf - am Sonntag, 6. November 2011, 05:20 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Erfasst wurden die selbständigen, also nicht Stadtarchiv oder Museum eingeliederten Bibliotheken in städtischer Trägerschaft mit über 10.000 Titeln sowie - als Ausnahme - die vom Landkreis getragene Christian-Weise-Bibliothek Zittau. Insgesamt 28 Bibliotheken mit zusammen über 1,31 Mio. Titeln.
Die Angaben zu den Titeln stammen aus dem Fabian-Handbuch. Die angegebenen Internetseiten enthalten fast immer keine nennenswerten Informationen zum Altbestand. Ausnahmen sind vermerkt.
Es fehlen vor allem Informationen, ob Teile des Altbestands im OPAC der Bibliothek vorhanden sind.
In den Stadtstaaten Hamburg und Bremen sind die Staatsbibliotheken aus den historischen Stadtbibliotheken hervorgegangen, in Berlin die Zentralbibliothek.
Von den Stadtarchiven verwaltete Bibliotheken wurden nicht aufgenommen, auch wenn sie einen eigenen Eintrag im Fabian-Handbuch haben (Ausnahme: Lindau). Die wichtige wissenschaftliche Stadtbibliothek Soest (ca. 19.500 Titel) erscheint gemäß städtischer Website als Teil des Stadtarchivs Soest.
Die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt heißt seit 2005 nur noch Universitätsbibliothek Frankfurt.
Unterhaltsträger der Stadt- und Universitätsbibliothek Köln ist das Land NRW. Die UB Kassel - Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel wird vom Land und der Stadt getragen.
2001 erfolgte die Übergabe der historischen Handschriften- und Buchbestände der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt durch die Landeshauptstadt Erfurt an die Universität Erfurt als Depositum (90.097 Titel
https://134.76.163.162/fabian?Stadt-_Und_Regionalbibliothek_(Erfurt) )
Im gleichen Jahr wurde auch die städtische Wessenberg-Bibliothek in Konstanz an die UB Konstanz übergeben:
https://www.ub.uni-konstanz.de/region/wessenberg-bibliothek/kurze-geschichte-der-wessenberg-bibliothek.html
Reihenfolge nach Bestandsgröße.
Die Links zum Fabian-Handbuch habe ich nicht kodiert, die Klammer ) ist in der angeklickten URL stets zu ergänzen.
***
Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek
133.922
https://134.76.163.162/fabian?Staats-_Und_Stadtbibliothek_(Augsburg)
https://www.augsburg.de/index.php?id=168 (vergleichsweise ausführlich), einige Ausstellungskataloge als PDFs
https://de.wikisource.org/wiki/Staats-_und_Stadtbibliothek_Augsburg
Mainz, Stadtbibliothek
130.000
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Mainz)
https://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/MKUZ-5UZCHY.DE.0
Sekundärliteratur zu den handschriften, Teilnahme an Dilibri (Digitalisate)
München, Stadtbibliothek
120.000
https://134.76.163.162/fabian?Staedtische_Bibliotheken_(Muenchen)
https://www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek/stadtbib-chronik-und-sammlungen.html
"Die Zentralbibliothek Am Gasteig ist eine der wenigen deutschen Bibliotheken in kommunaler Trägerschaft, die über umfangreiche historische Sammlungen verfügen. Das Kombinationsmodell eines modernen, öffentlichen Medienzentrums und einer qualitativ hochwertigen Informationsbibliothek mit archivarischem Auftrag ist im anglo-amerikanischen Raum weit verbreitet. Diese Public Libraries sind daher heute Vorbild für die Münchner Bibliothek, die aus einer Wissenschaftlichen Stadtbibliothek entstand."
Nürnberg, Stadtbibliothek
93.100
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Nuernberg)
https://www.stadtbibliothek.nuernberg.de/spezialbibliothek/allgemeine_info.html (vergleichsweise ausführlich, Digitalisate bei den Kooperationsprojekten Hausbücher und VD17)
Zwickau, Ratsschulbibliothek
89.350
https://134.76.163.162/fabian?Ratsschulbibliothek_(Zwickau)
Eigene Website mit ausführlichen Informationen
https://www.rsb-zwickau.de/
Lübeck, Stadtbibliothek
81.536
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek(Luebeck)
https://stadtbibliothek.luebeck.de/zentrale/bestaende.html
Aachen, Stadtbibliothek
72.000
https://134.76.163.162/fabian?Oeffentliche_Bibliothek_(Aachen)
https://www.aachen.de/de/stadt_buerger/bildung/oeffentliche_bibliothek/zentralbibliothek/index.html
Handschriftenkataloge als Downloads.
Rudolstadt, Historische Bibliothek der Stadt
71.140
https://134.76.163.162/fabian?Historische_Bibliothek_(Rudolstadt)
https://www.rudolstadt.de/cms/website.php?id=/de/stadt_buerger/einrichtungen/kultureinrichtungen_neu/07113225115.htm
Nachfolgerin der Thüringischen Landesbibliothek Rudolstadt
Trier, Stadtbibliothek
70.912
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Trier)
https://www.stadtbibliothek-weberbach.de/
Teilnahme an Dilibri (Digitalisate), eigener Online-Katalog
Braunschweig, Stadtbibliothek
62.582
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Braunschweig)
Kleiner virtueller Rundgang:
https://www.braunschweig.de/kultur_tourismus/bibliotheken_archive/stadtbibliothek/buecherlust.html
Ulm, Stadtbibliothek
55.600
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Ulm)
Highlights aus dem Altbestand
https://www.ulm.de/kultur_tourismus/bibliotheken_und_literatur/highlights_aus_dem_altbestand.31282.3076,3963,3669,30713,31282.htm
Hannover, Stadtbibliothek
50.461
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbuechereien_(Hannover)
https://www.hannover.de/stabi/Wir_ueber_uns/Auftrag_und_Organisation/index.html
Lüneburg, Ratsbücherei
29.700
https://134.76.163.162/fabian?Ratsbuecherei
https://www.lueneburg.de/desktopdefault.aspx/tabid-88/180_read-7276/
Kempten, Stadtbibliothek
28.588 plus Zeitschriftenbände
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Kempten/Allgaeu)
Auf der Website kein Hinweis auf Altbestand!
https://www.kempten.de/de/bibliotheken.php
Bautzen, Stadtbibliothek
28.000
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Bautzen)
https://www.bautzen.de/stadtbibliothek.asp?mid=103&iid=156
Dortmund, Stadt- und Landesbibliothek
26.200
https://134.76.163.162/fabian?Stadt-_Und_Landesbibliothek_(Dortmund)
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/bildungwissenschaft/bibliothek/bibliothekensammlungen/handschriften/index.html
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/bildungwissenschaft/bibliothek/bibliothekensammlungen/historischebuchbestaende/index.html
Magdeburg, Stadtbibliothek
23.252
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Magdeburg)
Kein Hinweis auf den Altbestand auf der Website!
https://www.magdeburg.de/index.phtml?sNavID=115.37&La=1
Mönchengladbach, Stadtbibliothek
22950, nämlich 18.900 sowie Franziskanerbibliothek, soweit vor 1800, laut
https://134.76.163.162/fabian?Wissenschaft_Und_Weisheit_Der_Franziskaner
vor 1800 4050 Bände
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Moenchengladbach)
Dort erwähnt die Verwaltung des Spezialbestandes " Bibliothek des ehemaligen Volksvereins für das katholische Deutschland"
Hinzu kam 2003 der Altbestand der Studienbibliothek "Wissenschaft und Weisheit" des örtlichen Franziskanerklosters:
"Die Übergabe des Altbestandes (vor Erscheinungsjahr 1800) an die Stadtbibliothek Mönchengladbach wurde in einem Schenkungsvertrag zwischen der Kölnischen Franziskaner-Ordensprovinz GmbH und der Stadt Mönchengladbach dokumentiert. Der Vertrag wurde am 10.01.2003 bei einem Festakt im Rathaus Abtei von Provizialminister P. Klaus-Josef Färber und Stadtdirektor Wolfgang Rombey unterzeichnet. Für die Stadt Mönchengladbach bedeutet der bundesweit beachtete Schenkungsvertrag die einmalige Gelegenheit, die Franziskanerbibliothek als Zeugnis der Stadt- und Regionalgeschichte zu erhalten. Für die Stadtbibliothek stärkt dieser Vertrag die Doppelfunktion, neben der Öffentlichen Bibliothek auch einen Bereich "Wissenschaftliche Stadtbibliothek" zu unterhalten ("Von Inkunabeln bis Internet")."
https://www.moenchengladbach.de/index.php?id=sammlungen
Wuppertal, Stadtbibliothek
22.450
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Wuppertal)
https://www.wuppertal.de/kultur-bildung/stadtbibliothek/zentral/102370100000153794.php
Inkunabelkatalog:
https://stadtbibliothek-wuppertal.de//stadtbibliothek/inkunabeln/start.html
Worms, Stadtbibliothek
17.221
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Worms)
https://www.worms.de/deutsch/kultur/stadtbibliothek_wissenschaftlich.php?navid=4
Bildergalerie, Teilnahme an Dilibri (Digitalisate)
Video "Schätze der Bibliothek"
https://www.worms.de/deutsch//kultur/Stadtbibliothek/stadtbibliothek_wegweiser.php
Ballenstedt, Fürstin-Pauline-Bibliothek, früher: Stadtbibliothek
17.354
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Ballenstedt_Am_Harz)
https://www.bibliothek-ballenstedt.de/?page_id=18
Lindau, Reichsstädtische Bibliothek/Stadtbibliothek
17.000
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Lindau)
https://www.lindau2.de/index.php?sid=1023&ses=xtlumjpv
"Die Ehemals Reichsstädtische Bibliothek Lindau ist ein besonderer Teil des vom Stadtarchiv verwalteten Dokumentenerbes der Stadt. Sie ist die größte historische Rats- und Bürgerbibliothek am nördlichen Bodenseeufer." Auf der Website eigener Unterpunkt, daher hier trotz Verwaltung durch das Stadtarchiv aufgenommen.
Koblenz, Stadtbibliothek
16.086
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Koblenz)
https://www.koblenz.de/stadtleben_kultur/k42_altbestand.html
Teilnahme an Dilibri (Digitalisate)
Zittau, Christian-Weise-Bibliothek
13.680
https://134.76.163.162/fabian?Christian-Weise-Bibliothek
https://www.cwbz.de/altbestand/index.html
Überlingen, Leopold-Sophien-Bibliothek
13.662
https://134.76.163.162/fabian?Leopold-Sophien-Bibliothek
https://www.ueberlingen.de/Bildung_Kultur/L_S_Bibliothek/Bestand/
Saarbrücken, Wissenschaftlich-landeskundliche Abteilung der Stadtbibliothek
11.000+ Bände (Angaben sind unklar)
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek,_Wissenschaftlich_Landeskundliche_Abteilung
Keine Silbe über den Buchbestand vor 1900 bzw. 1800:
https://www.saarbruecken.de/de/bildung/stadtbibliothek/abteilungen_standorte/landeskundliche_abteilung
Memmingen, Stadtbibliothek
Etwa ein Drittel von 38.257 Bänden
https://134.76.163.162/fabian?Wissenschaftliche_Stadtbibliothek_(Memmingen)
Kein Hinweis auf den Altbestand auf der Website!
https://www.memmingen.de/468.html
Ludwigsburg, Stadtbibliothek
10.000 (?)
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Ludwigsburg)
Kein Hinweis auf den Altbestand auf Website und im Wikipedia-Artikel
https://www.stabi-ludwigsburg.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtbibliothek_Ludwigsburg
Die Angaben zu den Titeln stammen aus dem Fabian-Handbuch. Die angegebenen Internetseiten enthalten fast immer keine nennenswerten Informationen zum Altbestand. Ausnahmen sind vermerkt.
Es fehlen vor allem Informationen, ob Teile des Altbestands im OPAC der Bibliothek vorhanden sind.
In den Stadtstaaten Hamburg und Bremen sind die Staatsbibliotheken aus den historischen Stadtbibliotheken hervorgegangen, in Berlin die Zentralbibliothek.
Von den Stadtarchiven verwaltete Bibliotheken wurden nicht aufgenommen, auch wenn sie einen eigenen Eintrag im Fabian-Handbuch haben (Ausnahme: Lindau). Die wichtige wissenschaftliche Stadtbibliothek Soest (ca. 19.500 Titel) erscheint gemäß städtischer Website als Teil des Stadtarchivs Soest.
Die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt heißt seit 2005 nur noch Universitätsbibliothek Frankfurt.
Unterhaltsträger der Stadt- und Universitätsbibliothek Köln ist das Land NRW. Die UB Kassel - Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel wird vom Land und der Stadt getragen.
2001 erfolgte die Übergabe der historischen Handschriften- und Buchbestände der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt durch die Landeshauptstadt Erfurt an die Universität Erfurt als Depositum (90.097 Titel
https://134.76.163.162/fabian?Stadt-_Und_Regionalbibliothek_(Erfurt) )
Im gleichen Jahr wurde auch die städtische Wessenberg-Bibliothek in Konstanz an die UB Konstanz übergeben:
https://www.ub.uni-konstanz.de/region/wessenberg-bibliothek/kurze-geschichte-der-wessenberg-bibliothek.html
Reihenfolge nach Bestandsgröße.
Die Links zum Fabian-Handbuch habe ich nicht kodiert, die Klammer ) ist in der angeklickten URL stets zu ergänzen.
***
Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek
133.922
https://134.76.163.162/fabian?Staats-_Und_Stadtbibliothek_(Augsburg)
https://www.augsburg.de/index.php?id=168 (vergleichsweise ausführlich), einige Ausstellungskataloge als PDFs
https://de.wikisource.org/wiki/Staats-_und_Stadtbibliothek_Augsburg
Mainz, Stadtbibliothek
130.000
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Mainz)
https://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/MKUZ-5UZCHY.DE.0
Sekundärliteratur zu den handschriften, Teilnahme an Dilibri (Digitalisate)
München, Stadtbibliothek
120.000
https://134.76.163.162/fabian?Staedtische_Bibliotheken_(Muenchen)
https://www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek/stadtbib-chronik-und-sammlungen.html
"Die Zentralbibliothek Am Gasteig ist eine der wenigen deutschen Bibliotheken in kommunaler Trägerschaft, die über umfangreiche historische Sammlungen verfügen. Das Kombinationsmodell eines modernen, öffentlichen Medienzentrums und einer qualitativ hochwertigen Informationsbibliothek mit archivarischem Auftrag ist im anglo-amerikanischen Raum weit verbreitet. Diese Public Libraries sind daher heute Vorbild für die Münchner Bibliothek, die aus einer Wissenschaftlichen Stadtbibliothek entstand."
Nürnberg, Stadtbibliothek
93.100
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Nuernberg)
https://www.stadtbibliothek.nuernberg.de/spezialbibliothek/allgemeine_info.html (vergleichsweise ausführlich, Digitalisate bei den Kooperationsprojekten Hausbücher und VD17)
Zwickau, Ratsschulbibliothek
89.350
https://134.76.163.162/fabian?Ratsschulbibliothek_(Zwickau)
Eigene Website mit ausführlichen Informationen
https://www.rsb-zwickau.de/
Lübeck, Stadtbibliothek
81.536
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek(Luebeck)
https://stadtbibliothek.luebeck.de/zentrale/bestaende.html
Aachen, Stadtbibliothek
72.000
https://134.76.163.162/fabian?Oeffentliche_Bibliothek_(Aachen)
https://www.aachen.de/de/stadt_buerger/bildung/oeffentliche_bibliothek/zentralbibliothek/index.html
Handschriftenkataloge als Downloads.
Rudolstadt, Historische Bibliothek der Stadt
71.140
https://134.76.163.162/fabian?Historische_Bibliothek_(Rudolstadt)
https://www.rudolstadt.de/cms/website.php?id=/de/stadt_buerger/einrichtungen/kultureinrichtungen_neu/07113225115.htm
Nachfolgerin der Thüringischen Landesbibliothek Rudolstadt
Trier, Stadtbibliothek
70.912
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Trier)
https://www.stadtbibliothek-weberbach.de/
Teilnahme an Dilibri (Digitalisate), eigener Online-Katalog
Braunschweig, Stadtbibliothek
62.582
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Braunschweig)
Kleiner virtueller Rundgang:
https://www.braunschweig.de/kultur_tourismus/bibliotheken_archive/stadtbibliothek/buecherlust.html
Ulm, Stadtbibliothek
55.600
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Ulm)
Highlights aus dem Altbestand
https://www.ulm.de/kultur_tourismus/bibliotheken_und_literatur/highlights_aus_dem_altbestand.31282.3076,3963,3669,30713,31282.htm
Hannover, Stadtbibliothek
50.461
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbuechereien_(Hannover)
https://www.hannover.de/stabi/Wir_ueber_uns/Auftrag_und_Organisation/index.html
Lüneburg, Ratsbücherei
29.700
https://134.76.163.162/fabian?Ratsbuecherei
https://www.lueneburg.de/desktopdefault.aspx/tabid-88/180_read-7276/
Kempten, Stadtbibliothek
28.588 plus Zeitschriftenbände
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Kempten/Allgaeu)
Auf der Website kein Hinweis auf Altbestand!
https://www.kempten.de/de/bibliotheken.php
Bautzen, Stadtbibliothek
28.000
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Bautzen)
https://www.bautzen.de/stadtbibliothek.asp?mid=103&iid=156
Dortmund, Stadt- und Landesbibliothek
26.200
https://134.76.163.162/fabian?Stadt-_Und_Landesbibliothek_(Dortmund)
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/bildungwissenschaft/bibliothek/bibliothekensammlungen/handschriften/index.html
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/bildungwissenschaft/bibliothek/bibliothekensammlungen/historischebuchbestaende/index.html
Magdeburg, Stadtbibliothek
23.252
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Magdeburg)
Kein Hinweis auf den Altbestand auf der Website!
https://www.magdeburg.de/index.phtml?sNavID=115.37&La=1
Mönchengladbach, Stadtbibliothek
22950, nämlich 18.900 sowie Franziskanerbibliothek, soweit vor 1800, laut
https://134.76.163.162/fabian?Wissenschaft_Und_Weisheit_Der_Franziskaner
vor 1800 4050 Bände
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Moenchengladbach)
Dort erwähnt die Verwaltung des Spezialbestandes " Bibliothek des ehemaligen Volksvereins für das katholische Deutschland"
Hinzu kam 2003 der Altbestand der Studienbibliothek "Wissenschaft und Weisheit" des örtlichen Franziskanerklosters:
"Die Übergabe des Altbestandes (vor Erscheinungsjahr 1800) an die Stadtbibliothek Mönchengladbach wurde in einem Schenkungsvertrag zwischen der Kölnischen Franziskaner-Ordensprovinz GmbH und der Stadt Mönchengladbach dokumentiert. Der Vertrag wurde am 10.01.2003 bei einem Festakt im Rathaus Abtei von Provizialminister P. Klaus-Josef Färber und Stadtdirektor Wolfgang Rombey unterzeichnet. Für die Stadt Mönchengladbach bedeutet der bundesweit beachtete Schenkungsvertrag die einmalige Gelegenheit, die Franziskanerbibliothek als Zeugnis der Stadt- und Regionalgeschichte zu erhalten. Für die Stadtbibliothek stärkt dieser Vertrag die Doppelfunktion, neben der Öffentlichen Bibliothek auch einen Bereich "Wissenschaftliche Stadtbibliothek" zu unterhalten ("Von Inkunabeln bis Internet")."
https://www.moenchengladbach.de/index.php?id=sammlungen
Wuppertal, Stadtbibliothek
22.450
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Wuppertal)
https://www.wuppertal.de/kultur-bildung/stadtbibliothek/zentral/102370100000153794.php
Inkunabelkatalog:
https://stadtbibliothek-wuppertal.de//stadtbibliothek/inkunabeln/start.html
Worms, Stadtbibliothek
17.221
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Worms)
https://www.worms.de/deutsch/kultur/stadtbibliothek_wissenschaftlich.php?navid=4
Bildergalerie, Teilnahme an Dilibri (Digitalisate)
Video "Schätze der Bibliothek"
https://www.worms.de/deutsch//kultur/Stadtbibliothek/stadtbibliothek_wegweiser.php
Ballenstedt, Fürstin-Pauline-Bibliothek, früher: Stadtbibliothek
17.354
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Ballenstedt_Am_Harz)
https://www.bibliothek-ballenstedt.de/?page_id=18
Lindau, Reichsstädtische Bibliothek/Stadtbibliothek
17.000
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Lindau)
https://www.lindau2.de/index.php?sid=1023&ses=xtlumjpv
"Die Ehemals Reichsstädtische Bibliothek Lindau ist ein besonderer Teil des vom Stadtarchiv verwalteten Dokumentenerbes der Stadt. Sie ist die größte historische Rats- und Bürgerbibliothek am nördlichen Bodenseeufer." Auf der Website eigener Unterpunkt, daher hier trotz Verwaltung durch das Stadtarchiv aufgenommen.
Koblenz, Stadtbibliothek
16.086
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Koblenz)
https://www.koblenz.de/stadtleben_kultur/k42_altbestand.html
Teilnahme an Dilibri (Digitalisate)
Zittau, Christian-Weise-Bibliothek
13.680
https://134.76.163.162/fabian?Christian-Weise-Bibliothek
https://www.cwbz.de/altbestand/index.html
Überlingen, Leopold-Sophien-Bibliothek
13.662
https://134.76.163.162/fabian?Leopold-Sophien-Bibliothek
https://www.ueberlingen.de/Bildung_Kultur/L_S_Bibliothek/Bestand/
Saarbrücken, Wissenschaftlich-landeskundliche Abteilung der Stadtbibliothek
11.000+ Bände (Angaben sind unklar)
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek,_Wissenschaftlich_Landeskundliche_Abteilung
Keine Silbe über den Buchbestand vor 1900 bzw. 1800:
https://www.saarbruecken.de/de/bildung/stadtbibliothek/abteilungen_standorte/landeskundliche_abteilung
Memmingen, Stadtbibliothek
Etwa ein Drittel von 38.257 Bänden
https://134.76.163.162/fabian?Wissenschaftliche_Stadtbibliothek_(Memmingen)
Kein Hinweis auf den Altbestand auf der Website!
https://www.memmingen.de/468.html
Ludwigsburg, Stadtbibliothek
10.000 (?)
https://134.76.163.162/fabian?Stadtbibliothek_(Ludwigsburg)
Kein Hinweis auf den Altbestand auf Website und im Wikipedia-Artikel
https://www.stabi-ludwigsburg.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtbibliothek_Ludwigsburg
KlausGraf - am Samstag, 5. November 2011, 20:16 - Rubrik: Bibliothekswesen
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https://openpetition.de/petition/online/der-bestand-der-wissenschaftlichen-stadtbibliothek-mainz-darf-nicht-zerschlagen-werden
In der Allgemeinen Zeitung erschien ein Interview mit dem Vorsitzenden der Mainzer Bibliotheksgesellschaft
https://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/11328154.htm
STADTBIBLIOTHEK Förderverein wehrt sich gegen Teilungspläne / Online-Petition gestartet
Zu den Plänen der Ampelkoalition, die Bestände der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek aufzuteilen, meldet sich der Förderverein, die Mainzer Bibliotheksgesellschaft zu Wort. Die AZ sprach mit dem Vorsitzenden Thomas Busch.
Warum ist es so wichtig, dass die Sammlung nicht zerteilt wird?
Im Falle einer Zersplitterung der Sammlung wären Teile des Bestandes nicht mehr frei zugänglich. Die seit 200 Jahren im städtischen Besitz befindliche Bibliothek birgt in ihren historischen und regionalen Sammlungen einzigartige Schätze vom 9. Jahrhundert bis heute. Die Sammlung ist auch international ein Aushängeschild der Gutenbergstadt und Stadt der Wissenschaft.
Wie groß ist der Bestand und wie ist er zustande gekommen?
Der Bestand umfasst 670 000 Bücher und Medien. Diese stammen zum Beispiel aus den alten Mainzer Klösterbibliotheken. Zudem haben Mainzer Bürger ihre Büchersammlungen gestiftet oder testamentarisch hinterlassen und sich damit mit der Bürgerbibliothek identifiziert. Auch heute engagieren sich Buchpaten aus allen Kreisen der Bevölkerung bei der Restaurierung von historischen Druckwerken und übernehmen hierbei erhebliche Kosten.
Welche organisatorischen Konsequenzen hätten die Sparpläne?
Eine wissenschaftliche Stadtbibliothek gäbe es dann nicht mehr. Es gäbe keine zentrale Anlaufstelle mehr für internationale Forscher und sonstige interessierte Nutzer.
Was zeichnet die Bibliothek aus?
Sie ist eine lebendige, regionale Forschungsbibliothek. Ihre Bestände müssen in vollem Umfang und in ihrem historisch gewachsenen Zusammenhang erhalten bleiben, um auch weiterhin eine uneingeschränkte Nutzung für wissenschaftliche und regionalkundliche Zwecke zu ermöglichen.
Wie kann man sich für den Erhalt der Bibliothek einsetzen?
Wir haben eine Online-Petition gestartet, die mit unserer Homepage https://www.MainzerBibliotheksgesellschaft.de verlinkt ist. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich inhaltlich zu äußern.
Das Gespräch führte Michael Sowada
Stellungnahmen können hier hinterlassen werden:
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/meinungsbeitraege.html
Siehe auch
https://archivalia.tumblr.com/tagged/stadtbibliothek_mainz
https://archiv.twoday.net/search?q=mainz+stadtbibliothek

In der Allgemeinen Zeitung erschien ein Interview mit dem Vorsitzenden der Mainzer Bibliotheksgesellschaft
https://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/11328154.htm
STADTBIBLIOTHEK Förderverein wehrt sich gegen Teilungspläne / Online-Petition gestartet
Zu den Plänen der Ampelkoalition, die Bestände der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek aufzuteilen, meldet sich der Förderverein, die Mainzer Bibliotheksgesellschaft zu Wort. Die AZ sprach mit dem Vorsitzenden Thomas Busch.
Warum ist es so wichtig, dass die Sammlung nicht zerteilt wird?
Im Falle einer Zersplitterung der Sammlung wären Teile des Bestandes nicht mehr frei zugänglich. Die seit 200 Jahren im städtischen Besitz befindliche Bibliothek birgt in ihren historischen und regionalen Sammlungen einzigartige Schätze vom 9. Jahrhundert bis heute. Die Sammlung ist auch international ein Aushängeschild der Gutenbergstadt und Stadt der Wissenschaft.
Wie groß ist der Bestand und wie ist er zustande gekommen?
Der Bestand umfasst 670 000 Bücher und Medien. Diese stammen zum Beispiel aus den alten Mainzer Klösterbibliotheken. Zudem haben Mainzer Bürger ihre Büchersammlungen gestiftet oder testamentarisch hinterlassen und sich damit mit der Bürgerbibliothek identifiziert. Auch heute engagieren sich Buchpaten aus allen Kreisen der Bevölkerung bei der Restaurierung von historischen Druckwerken und übernehmen hierbei erhebliche Kosten.
Welche organisatorischen Konsequenzen hätten die Sparpläne?
Eine wissenschaftliche Stadtbibliothek gäbe es dann nicht mehr. Es gäbe keine zentrale Anlaufstelle mehr für internationale Forscher und sonstige interessierte Nutzer.
Was zeichnet die Bibliothek aus?
Sie ist eine lebendige, regionale Forschungsbibliothek. Ihre Bestände müssen in vollem Umfang und in ihrem historisch gewachsenen Zusammenhang erhalten bleiben, um auch weiterhin eine uneingeschränkte Nutzung für wissenschaftliche und regionalkundliche Zwecke zu ermöglichen.
Wie kann man sich für den Erhalt der Bibliothek einsetzen?
Wir haben eine Online-Petition gestartet, die mit unserer Homepage https://www.MainzerBibliotheksgesellschaft.de verlinkt ist. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich inhaltlich zu äußern.
Das Gespräch führte Michael Sowada
Stellungnahmen können hier hinterlassen werden:
https://www.mainzerbibliotheksgesellschaft.de/bibliothek-in-not/meinungsbeitraege.html
Siehe auch
https://archivalia.tumblr.com/tagged/stadtbibliothek_mainz
https://archiv.twoday.net/search?q=mainz+stadtbibliothek

KlausGraf - am Samstag, 5. November 2011, 17:47 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Die Petition gegen die Zerschlagung der Mainzer Wissenschaftlichen Stadtbibliothek zählt bereits über 800 Zeichner. Es gibt nun auch eine Seite mit Bildern zur Stadtbibliothek Mainz auf Wikimedia Commons
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Stadtbibliothek_Mainz
und eine Seite in Wikisource, die Digitalisate zur Bibliothek und zur Geschichte ihrer Bestände nachweist:
https://de.wikisource.org/wiki/Stadtbibliothek_Mainz
Erinnert sei auch an meine beiden Buchbesprechungen:
Woher unsere Bücher kommen. Provenienzen der Mainzer Stadtbibliothek im Spiegel von Exlibris. Konzeption und Text: Annelen Ottermann, Fotos: Martin Steinmetz (= Veröffentlichungen der Bibliotheken der Stadt Mainz 59). Mainz: Landeshauptstadt Mainz, 2011.
https://archiv.twoday.net/stories/29759083/
"Rara wachsen nach". Einblicke in die Rarasammlung der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz. Konzeption und Text: Annelen Ottermann. Fotos Martin Steinmetz. Mainz: Bibliotheken der Stadt Mainz 2008 (= Veröffentlichungen der Bibliotheken der Stadt Mainz 55)
https://archiv.twoday.net/stories/5439463/
Aus Hs II 50
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Stadtbibliothek_Mainz
und eine Seite in Wikisource, die Digitalisate zur Bibliothek und zur Geschichte ihrer Bestände nachweist:
https://de.wikisource.org/wiki/Stadtbibliothek_Mainz
Erinnert sei auch an meine beiden Buchbesprechungen:
Woher unsere Bücher kommen. Provenienzen der Mainzer Stadtbibliothek im Spiegel von Exlibris. Konzeption und Text: Annelen Ottermann, Fotos: Martin Steinmetz (= Veröffentlichungen der Bibliotheken der Stadt Mainz 59). Mainz: Landeshauptstadt Mainz, 2011.
https://archiv.twoday.net/stories/29759083/
"Rara wachsen nach". Einblicke in die Rarasammlung der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz. Konzeption und Text: Annelen Ottermann. Fotos Martin Steinmetz. Mainz: Bibliotheken der Stadt Mainz 2008 (= Veröffentlichungen der Bibliotheken der Stadt Mainz 55)
https://archiv.twoday.net/stories/5439463/

KlausGraf - am Freitag, 4. November 2011, 01:52 - Rubrik: Bibliothekswesen
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