Bibliothekswesen
Maier, Matthias; Simon-Ritz, Frank (Hrsg.): Alles digital? E-Books in Studium und Forschung : Weimarer EDOC-Tage 2011, Verlag der Bauhaus-Universität, Weimar 2012. – 978-3-86068-454-2.
https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/1569
https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/1569
KlausGraf - am Donnerstag, 29. März 2012, 22:48 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Bibliotheken und Präsentationen der wichtigen Konferenz sind online unter:
https://swib.org/swib11/index.html
Viel zu Open Linked Data. Zu Open Access äußerte sich insbesondere Brembs.
https://swib.org/swib11/index.html
Viel zu Open Linked Data. Zu Open Access äußerte sich insbesondere Brembs.
KlausGraf - am Mittwoch, 21. März 2012, 20:57 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Jacob Strassman and Matt Moline's entry in the 2008-09 UMD Library Student Video Contest - won in all three categories: Best Video, Best Promotional Video, and Best Instructional Video.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 29. Februar 2012, 21:06 - Rubrik: Bibliothekswesen
So titelte am Sonnabend, den 25. Februar, das "Hamburger Abendblatt" einen ganzseitigen Artikel auf Seite 7 über die Bestände der historischen Gymnasialbibliothek des Christianeums in Hamburg. Auszüge:
“Dass dieses kleine graue Buch […] eine Rarität auf dem Deckel hat, war den Bibliothekaren des Christianeums in Othmarschen schon lange klar. […] Doch erst jetzt konnte das altehrwürdige Pergament identifiziert werden. […] Gerade wieder wurden zwei Inkunabeln lokalisiert, das sind Wiegendrucke aus dem 15. Jahrhundert. Möglich machten es die Datenbanken im Internet.”
Das "kleine graue Buch" wurde hier bei Archivlia schon gezeigt: https://archiv.twoday.net/stories/55771605/, auch über die beiden Inkunabeln wurde hier berichtet: https://archiv.twoday.net/stories/59207199/
In einem zugehörigen Kommentar auf Seite 2 wird gesagt: "Es ist ein Schatz, der mit Geld gar nicht zu bezahlen ist. Eben weil er als Teil eines nationalen Kulturguts Zeugnis ablegt von der Geschichte Norddeutschlands."
Weitere Beiträge zum Christianeum in "Archivalia" hier: https://archiv.twoday.net/search?q=christianeum
“Dass dieses kleine graue Buch […] eine Rarität auf dem Deckel hat, war den Bibliothekaren des Christianeums in Othmarschen schon lange klar. […] Doch erst jetzt konnte das altehrwürdige Pergament identifiziert werden. […] Gerade wieder wurden zwei Inkunabeln lokalisiert, das sind Wiegendrucke aus dem 15. Jahrhundert. Möglich machten es die Datenbanken im Internet.”
Das "kleine graue Buch" wurde hier bei Archivlia schon gezeigt: https://archiv.twoday.net/stories/55771605/, auch über die beiden Inkunabeln wurde hier berichtet: https://archiv.twoday.net/stories/59207199/
In einem zugehörigen Kommentar auf Seite 2 wird gesagt: "Es ist ein Schatz, der mit Geld gar nicht zu bezahlen ist. Eben weil er als Teil eines nationalen Kulturguts Zeugnis ablegt von der Geschichte Norddeutschlands."
Weitere Beiträge zum Christianeum in "Archivalia" hier: https://archiv.twoday.net/search?q=christianeum
FeliNo - am Sonntag, 26. Februar 2012, 22:57 - Rubrik: Bibliothekswesen
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https://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=%2Frhp%2Ffuerunshier%2Fwissenswertes&id=RON_1323683048210#
Die Leiterin der Germersheimer Bibliothek gibt Auskunft über die Kosten der Onleihe:
Im Fall der ersten acht Bibliotheken, die dem Verbund Rheinland-Pfalz beigetreten sind, hat der jeweilige Bibliotheksträger, also die Stadt oder die Gemeinde, zehn Cent pro Einwohner gezahlt. Damit wurde der Grundbestand angeschafft. In den Folgejahren kostet es die Bibliotheksträger fünf Cent pro Einwohner. Die gleichen Bedingungen gelten auch für neu beitretende Bibliotheken.
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
Die Leiterin der Germersheimer Bibliothek gibt Auskunft über die Kosten der Onleihe:
Im Fall der ersten acht Bibliotheken, die dem Verbund Rheinland-Pfalz beigetreten sind, hat der jeweilige Bibliotheksträger, also die Stadt oder die Gemeinde, zehn Cent pro Einwohner gezahlt. Damit wurde der Grundbestand angeschafft. In den Folgejahren kostet es die Bibliotheksträger fünf Cent pro Einwohner. Die gleichen Bedingungen gelten auch für neu beitretende Bibliotheken.
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
KlausGraf - am Montag, 6. Februar 2012, 15:18 - Rubrik: Bibliothekswesen
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https://www.wormser-zeitung.de/region/worms/meldungen/11622878.htm
Dr. Busso Diekamp ist Leiter der Stadtbibliothek. Er kennt die Einrichtung im Haus zur Münze und vor allem die Bestände in und auswendig - und auch all die Probleme, die Platzmangel, knapper Etat, geringe Personalstärke und auch konservatorische Defizite verursachen. Und deshalb war der Chef der Büchereien, der öffentlichen und wissenschaftlichen, Gast der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses. Er unterrichtete das Gremium nach einer Führung durch die wissenschaftliche Stadtbibliothek über die Aufgabenbereiche der Einrichtung - und setzte sich vehement für deren Erhalt ein.
Er tat dies vor dem Hintergrund, dass der Chef der Wormser FDP, Dr. Jürgen Neureuther, vorgeschlagen hatte, den wissenschaftlichen Teil der Stadtbibliothek mit der FH- Bibliothek zusammenzulegen - um zu sparen. Nach ausführlicher Diskussion wollte das Gremium, das eigentlich die Ausführungen nur zur Kenntnis nehmen konnte, dennoch ein Zeichen setzen: Der Kulturausschuss sprach sich mit dem Vorsitzenden, Dezernent Hans Joachim Kosubek, einstimmig für den eigenständigen Erhalt der wissenschaftlichen Bibliothek aus.
Dr. Busso Diekamp ist Leiter der Stadtbibliothek. Er kennt die Einrichtung im Haus zur Münze und vor allem die Bestände in und auswendig - und auch all die Probleme, die Platzmangel, knapper Etat, geringe Personalstärke und auch konservatorische Defizite verursachen. Und deshalb war der Chef der Büchereien, der öffentlichen und wissenschaftlichen, Gast der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses. Er unterrichtete das Gremium nach einer Führung durch die wissenschaftliche Stadtbibliothek über die Aufgabenbereiche der Einrichtung - und setzte sich vehement für deren Erhalt ein.
Er tat dies vor dem Hintergrund, dass der Chef der Wormser FDP, Dr. Jürgen Neureuther, vorgeschlagen hatte, den wissenschaftlichen Teil der Stadtbibliothek mit der FH- Bibliothek zusammenzulegen - um zu sparen. Nach ausführlicher Diskussion wollte das Gremium, das eigentlich die Ausführungen nur zur Kenntnis nehmen konnte, dennoch ein Zeichen setzen: Der Kulturausschuss sprach sich mit dem Vorsitzenden, Dezernent Hans Joachim Kosubek, einstimmig für den eigenständigen Erhalt der wissenschaftlichen Bibliothek aus.
KlausGraf - am Montag, 6. Februar 2012, 04:05 - Rubrik: Bibliothekswesen
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The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore from Moonbot Studios on Vimeo.
Inspired, in equal measures, by Hurricane Katrina, Buster Keaton, The Wizard of Oz, and a love for books, “Morris Lessmore” is a story of people who devote their lives to books and books who return the favor. Morris Lessmore is a poignant, humorous allegory about the curative powers of story. Using a variety of techniques (miniatures, computer animation, 2D animation) award winning author/ illustrator William Joyce and Co-director Brandon Oldenburg present a new narrative experience that harkens back to silent films and M-G-M Technicolor musicals. “Morris Lessmore” is old fashioned and cutting edge at the same time.“The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore” is one of five animated short films that will be considered for outstanding film achievements of 2011 in the 84th Academy Awards ®.
Film Awards Won by “The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore”
To date, “The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore” film has drummed up fans all over the world taking home the following awards:
· Cinequest Film Fest: Best Animated Short
· Palm Springs International ShortFest: Audience Favorite Award
· SIGGRAPH: Best in Show
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. Februar 2012, 22:19 - Rubrik: Bibliothekswesen
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"Nachdem der alte Arbeitskreis kritischer BibliothekarInnen mehrheitlich seine Arbeit eingestellt hat (s. https://www.akribie.org), versuchen wir - ein Kreis von jüngeren und älteren BibliothekarInnen und Fachangestellten aus verschiedenen Zweigen des deutschen Bibliothekswesens, etwas Neues aufzubauen: den Arbeitskreis Kritische Bibliothek."
https://www.kribiblio.de
https://www.kribiblio.de
SW - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 20:06 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Von Dörte Böhner:
https://bibliothekarisch.de/blog/2012/01/18/fuer-oeffentliche-bibliotheken-keine-alternativen-zur-onleihe/
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
https://bibliothekarisch.de/blog/2012/01/18/fuer-oeffentliche-bibliotheken-keine-alternativen-zur-onleihe/
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/search?q=onleihe
KlausGraf - am Mittwoch, 18. Januar 2012, 19:35 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Nutzer sollten die Möglichkeit haben, bei jedem Eintrag in einem Verbundkatalog oder OPAC sofort eine Mail zu Fehlern senden zu können und zwar ohne lang recherchieren zu müssen, wer denn nun zuständig ist.
Von den Verbundkatalogen (KOBV ist unwichtig und wurde nicht überprüft) bieten nur der SWB diese Möglichkeit (seit ich das angeregt hatte) und das HBZ, bedingt HEBIS.
SWB-Eintrag
https://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=060792957&INDEXSET=1
(unscheinbares Mailsymbol)
Die meisten Verbundkataloge setzen den Autor der Schrift von Kapff zum Verhältnis von Christentum und Literatur (im Original "Litteratur") ebenso wie der diesbezüglich falsche Artikel von Karl Heinz Burmeister in den Württembergischen Biographien 1 (2006) unzutreffend an (mit Ernst Kapff). Der Vorname des Autors, der einer weitverzweigten vornehmen württembergischen Familie entstammt, wird offenbar auf dem Titelblatt nicht genannt. Die SB Berlin hat die Angabe, dass es sich um den Kirchheimer Dekan handelt:
https://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=427421519
Damit ist der Autor der Theologe Karl Sixt Kapff:
https://d-nb.info/gnd/137713037
Der Stuttgarter DigiKat ordnet unzutreffend bei dem Vater Sixt Karl Kapff ein, aber Karl statt Ernst ist in jedem Fall richtig:
https://www.wlb-stuttgart.de/digikat/tmp_images/1397936006_w1230165.png
[War eine temporäre Bilddatei, Link geht also nicht mehr! Ein Verlinken auf einen DigiKat-Eintrag ist also nicht möglich.]
GBV
https://gso.gbv.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=216623200
bietet keine Kontaktmöglichkeit, bei "Hilfe" findet man links einen Punkt "Kontakt", aber wer von den vielen dort Angebenen tatsächlich für Fehler im Katalog zuständig ist, darf man raten.
BVB
https://gateway-bayern.de/BV007352021
hat auch keine Kontaktmöglichkeit.
HEBIS
https://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202
Hier kann man wenigstens die Auskunft zweckentfremden oder chatten. Nach Auskunft im Chat soll man die Mailauskunft verwenden.
[War wohl nix mit Zitierlink. Nach Änderung des Datensatzes funktioniert der Link nicht mehr! Nun:
https://orsprod.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202 (17.1.) ]
HBZ hat noch nicht einmal Permalinks, aber für die Schrift gleich drei Einträge. Zwei sind falsch Ernst Kapff zugeordnet, einer richtig Karl Kapff, dort aber mit falschem Datum 1894. Gut sichtbar die "Feedback" überschriebene Kontaktmöglichkeit, von der man zu folgendem Formular kommt:
Feedback zum hbz-Verbundkatalog
Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare zum hbz-Verbundkatalog.
Bitte beachten Sie, dass es bei der Übertragung von Texten intern eine Zeichenbegrenzung von ca. 700 Zeichen gibt.
Bei längeren Texten empfehlen wir daher, direkt eine E-Mail an u.g. Adresse zu schicken.
Die ALEPH-Betreuer im Hochschulbibliothekszentrum Köln erreichen Sie auch direkt über die E-Mail-Adresse aleph-betreu@hbz-nrw.de.
So ist das OK.
[18.1.2012: HBZ hat reagiert und geändert.]
Von den Verbundkatalogen (KOBV ist unwichtig und wurde nicht überprüft) bieten nur der SWB diese Möglichkeit (seit ich das angeregt hatte) und das HBZ, bedingt HEBIS.
SWB-Eintrag
https://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=060792957&INDEXSET=1
(unscheinbares Mailsymbol)
Die meisten Verbundkataloge setzen den Autor der Schrift von Kapff zum Verhältnis von Christentum und Literatur (im Original "Litteratur") ebenso wie der diesbezüglich falsche Artikel von Karl Heinz Burmeister in den Württembergischen Biographien 1 (2006) unzutreffend an (mit Ernst Kapff). Der Vorname des Autors, der einer weitverzweigten vornehmen württembergischen Familie entstammt, wird offenbar auf dem Titelblatt nicht genannt. Die SB Berlin hat die Angabe, dass es sich um den Kirchheimer Dekan handelt:
https://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=427421519
Damit ist der Autor der Theologe Karl Sixt Kapff:
https://d-nb.info/gnd/137713037
Der Stuttgarter DigiKat ordnet unzutreffend bei dem Vater Sixt Karl Kapff ein, aber Karl statt Ernst ist in jedem Fall richtig:
https://www.wlb-stuttgart.de/digikat/tmp_images/1397936006_w1230165.png
[War eine temporäre Bilddatei, Link geht also nicht mehr! Ein Verlinken auf einen DigiKat-Eintrag ist also nicht möglich.]
GBV
https://gso.gbv.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=216623200
bietet keine Kontaktmöglichkeit, bei "Hilfe" findet man links einen Punkt "Kontakt", aber wer von den vielen dort Angebenen tatsächlich für Fehler im Katalog zuständig ist, darf man raten.
BVB
https://gateway-bayern.de/BV007352021
hat auch keine Kontaktmöglichkeit.
HEBIS
https://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202
Hier kann man wenigstens die Auskunft zweckentfremden oder chatten. Nach Auskunft im Chat soll man die Mailauskunft verwenden.
[War wohl nix mit Zitierlink. Nach Änderung des Datensatzes funktioniert der Link nicht mehr! Nun:
https://orsprod.rz.uni-frankfurt.de/PPNSET?PPN=221528202 (17.1.) ]
HBZ hat noch nicht einmal Permalinks, aber für die Schrift gleich drei Einträge. Zwei sind falsch Ernst Kapff zugeordnet, einer richtig Karl Kapff, dort aber mit falschem Datum 1894. Gut sichtbar die "Feedback" überschriebene Kontaktmöglichkeit, von der man zu folgendem Formular kommt:
Feedback zum hbz-Verbundkatalog
Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare zum hbz-Verbundkatalog.
Bitte beachten Sie, dass es bei der Übertragung von Texten intern eine Zeichenbegrenzung von ca. 700 Zeichen gibt.
Bei längeren Texten empfehlen wir daher, direkt eine E-Mail an u.g. Adresse zu schicken.
Die ALEPH-Betreuer im Hochschulbibliothekszentrum Köln erreichen Sie auch direkt über die E-Mail-Adresse aleph-betreu@hbz-nrw.de.
So ist das OK.
[18.1.2012: HBZ hat reagiert und geändert.]
KlausGraf - am Montag, 16. Januar 2012, 14:45 - Rubrik: Bibliothekswesen