https://www.delphin-kreis.de/front_content.php?idcat=49 schreibt ohne Quellenangabe:
"Professor Johann Philipp Joseph Ruppert, geb. 1842 in Walldürn, gest. 1900 in Freiburg i. Br., war von 1886 bis 1890 Lehrer am Lyceum und versah von 1889 bis 1890 die Stelle eines Stadtarchivars. [...] Diplomatisches Geschick im Umgang zu den Mitbürgern, der städtischen wie auch der großherzoglich badischen Obrigkeit kann man ihm wohl nicht attestieren. So musste er noch im 58. Lebensjahr eine Strafversetzung vom geliebten Konstanz weg nach Durlach erdulden, weil er sich über den Ton beklagt hatte, mit dem man ihm im Großherzoglichen Haus- und Staatsarchiv Karlsruhe begegnet war."
Zu Rupperts Werken:
https://de.wikisource.org/wiki/Philipp_Ruppert
"Professor Johann Philipp Joseph Ruppert, geb. 1842 in Walldürn, gest. 1900 in Freiburg i. Br., war von 1886 bis 1890 Lehrer am Lyceum und versah von 1889 bis 1890 die Stelle eines Stadtarchivars. [...] Diplomatisches Geschick im Umgang zu den Mitbürgern, der städtischen wie auch der großherzoglich badischen Obrigkeit kann man ihm wohl nicht attestieren. So musste er noch im 58. Lebensjahr eine Strafversetzung vom geliebten Konstanz weg nach Durlach erdulden, weil er sich über den Ton beklagt hatte, mit dem man ihm im Großherzoglichen Haus- und Staatsarchiv Karlsruhe begegnet war."
Zu Rupperts Werken:
https://de.wikisource.org/wiki/Philipp_Ruppert
KlausGraf - am Dienstag, 20. Mai 2014, 01:48 - Rubrik: Archivgeschichte