Ein schönes Beispiel dafür, wie "große Staatsmänner" ihr politisches Schaffen aus künstlerischer Begabung beziehen, liefert die Süddeutsche Zeitung unter: https://www.sueddeutsche.de/politik/gemaelde-von-ex-praesident-bush-plagiator-versager-amerikaner-1.1933168 oder https://www.nytimes.com/2014/04/07/arts/design/george-w-bushs-art-exhibition-at-presidential-center.html?smid=tw-share&_r=0
Interessant ist die Evidenz, mit der sich die Kongruenz von künstlerischem und politischem Tun offenbart...
Allerdings liegt hier einiges im Argen, denn:
1. sollte es ein Selbstporträt werden (siehe leicht verbessertes Foto des Autors), was nicht ganz gelungen ist,
2. handelt es sich um eine Urheberrechtsverletzung, da die Quelle eindeutig geschützt ist. Vgl. https://hoesmann.eu/rechtsgebiete/urheberrecht/faq-foto-und-urheberrecht/#129

Interessant ist die Evidenz, mit der sich die Kongruenz von künstlerischem und politischem Tun offenbart...
Allerdings liegt hier einiges im Argen, denn:
1. sollte es ein Selbstporträt werden (siehe leicht verbessertes Foto des Autors), was nicht ganz gelungen ist,
2. handelt es sich um eine Urheberrechtsverletzung, da die Quelle eindeutig geschützt ist. Vgl. https://hoesmann.eu/rechtsgebiete/urheberrecht/faq-foto-und-urheberrecht/#129

MichaelHofbauer - am Sonntag, 13. April 2014, 11:25 - Rubrik: Unterhaltung