Die ersten drei De-Mail-Provider sind vom BSI zugelassen worden:
https://www.cio.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2012/20120306_demail_einfuehrung.html
https://www.cio.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2012/20120306_demail_einfuehrung.html
schwalm.potsdam - am Donnerstag, 8. März 2012, 12:38 - Rubrik: Records Management
Marcus (Gast) meinte am 2012/03/08 18:20:
Ein Milliardengrab, es sei denn der Mist wird irgendwann verpflichtend eingeführt, damit die Stasi 2.0 auch alles mitlesen kann.
schwalm.potsdam (Gast) antwortete am 2012/03/11 22:35:
Stasi 2.0
Wie in einem verschlüsselten Kommunikationskanal, der bis auf den Bruchteil einer Sekunde beim Provider, der in seiner kompletten Infrastruktur der Zulassung des BSI unterliegt Stasi 2.0 möglich sein soll, bleibt das Geheimnis des Kommentator, zumal eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung optional möglich ist...De-Mail ermöglicht letztlich das komplette Gegenteil, wohingegen die E-Mail nicht mehr als eine digitale Postkarte darstellt, die problemfrei mitzulesen ist - vielleicht sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit darauf richten..
KlausGraf antwortete am 2012/03/11 23:03:
Es gibt hinreichend Kritik an De-Mail
Das zeigt sich indirekt an dem platt-affirmativen Beitraghttps://www.internet-law.de/2012/03/der-unsinn-der-de-mail.html
und den dortigen sachkundigen Kommentaren.
schwalm,potsdam (Gast) antwortete am 2012/03/29 13:01:
De-Mail und IT-Sicherheit
Um technische Fragen so insbesondere hinsichtlich der IT-Sicherheit zu klären, hilft ein Blick zum BSI und hier insbesondere die Technischen Richtlinien (TR), die von den Providern entspr. zu erfüllen sind. Lassen Sie uns an den konkreten technischen Inhalten der TR weiterdiskutieren, was für beide Seiten fruchtbar wie spannend sein dürfte.https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/EGovernment/DeMail/DeMail_node.html