Fritz J. Raddatz lässt durch das Antiquariat Albrecht in Schriesheim 350 Widmungsexemplare verkaufen, da, so der SPIEGEL 31/2010, S. 103 Marbach sie aus Platzgründen nicht archivieren wollte.
https://www.boersenblatt.net/390304/template/bb_tpl_antiquariat/ zitiert aus dem Vorwort von Raddatz:
"Sich von Büchern trennen, das ist, als würfe man Brot weg. Sich von signierten Büchern trennen, das ist, als verriete man Freunde. [...] Derlei kann man nicht wegwerfen. Kultur ist das Tradierte. [...] Man soll geliebte Bücher in andere Hände weitergeben, hoffend, es werden behütende sein, Hände von Buchnarren und Lesern, die sie nun in ihren Schutz nehmen wollen."
Katalog als PDF:
https://www.antiquariat.com/kat165.pdf

https://www.boersenblatt.net/390304/template/bb_tpl_antiquariat/ zitiert aus dem Vorwort von Raddatz:
"Sich von Büchern trennen, das ist, als würfe man Brot weg. Sich von signierten Büchern trennen, das ist, als verriete man Freunde. [...] Derlei kann man nicht wegwerfen. Kultur ist das Tradierte. [...] Man soll geliebte Bücher in andere Hände weitergeben, hoffend, es werden behütende sein, Hände von Buchnarren und Lesern, die sie nun in ihren Schutz nehmen wollen."
Katalog als PDF:
https://www.antiquariat.com/kat165.pdf

KlausGraf - am Freitag, 6. August 2010, 01:39 - Rubrik: Literaturarchive