" .... In dem Stück nehmen Umweltaktivisten auf der ganzen Welt Geiseln, um der Öffentlichkeit klar zu machen, dass es für die Umwelt bereits „fünf nach zwölf“ ist. ..... So finden sich unter den Geiseln neben der Supermarktkassiererin auch der eitle Erbe eines großen Unternehmens, ein junger Abiturient und eine biedere Archivarin. Diese ungewöhnliche Kombination kam sehr gut beim Publikum an: Nach dem überraschenden Ende des Bühnenkrimis bedankten sich die jungen Zuschauer mit endlosem Applaus und lauten Jubelrufen. ...."
Quelle: Essliner Zeitung
Quelle: Essliner Zeitung
Wolf Thomas - am Mittwoch, 4. August 2010, 21:10 - Rubrik: Wahrnehmung