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Schon seit Mai gilt wie in der UB Freiburg (und anderen UBs), dass die Scanner kostenlos sind:

Die Hochschulbibliothek bietet ab sofort drei hochwertige Aufsichtscanner der Firma Zeutschel an:
Im Erdgeschoß gibt es einen Graustufenscanner, in beiden Lesesälen stehen Farbscanner zur Verfügung.

An diesen Geräten können hochwertige Scans auf USB-Stick angefertigt werden.
Die Anwendung ist kostenlos!


Die ULB Düsseldorf und andere UBs nehmen dafür leider Geld. Es wird aber sicher noch Lichtjahre dauern, bis ein Archiv einen solchen vorbildlichen Gratis-Service anbietet.

Siehe auch:
https://archiv.twoday.net/stories/5518938/
MrOrange (Gast) meinte am 2010/07/20 22:04:
Gibt es in Göttingen schon lange
Hier an der Universität Göttingen stehen sowohl in der Staats- und Universitätsbibliothek, als auch in der Bereichsbibliothek für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, diverse kostenlose Aufsichtsscanner.

Angefangen wurde mit den Zeutschel-Geräten die nur Graustufen konnten, dafür aber die Finger vom Seitenfixieren retuschieren und viele Speicherkarten lesen konnten. Jetzt gibt es sogar Farbscanner in beiden Einrichtungen.

Das war bei uns schon immer kostenlos, nur die Wartezeit ist teilweise immens!

Siehe auch:
https://www.einfach-orange.de/2010/02/12/freitagabend-am-blockierten-buchscanner-in-der-staats-und-universitaetsbibliothek-goettingen/ 
WernerLengger meinte am 2010/07/21 08:15:
...und in Augsburg auch
Siehe hier:
https://www.bibliothek.uni-augsburg.de/de/bibliothek_nutzen/benfuehrer/kopie_scan/ 
ax (Gast) meinte am 2010/07/21 12:12:
wow. in der bsb gibt es dagegen den trend, ältere und großformatige sachen konsequent in die handschriftenabteilung auszulagern. was vor einem jahr noch in den allg. lesesaal ging, geht jetzt z.T. nur noch dorthin. es gibt dort einen gebührenpflichtigen graustufenscanner, aber gute abbildungen bekommt man von dort aus nur noch über die bildstelle, die "prinzipiell" keine doppelseiten anfertigt. kostenpunkt pro seite 12 euro, doppelseite also 24 euro, und bei publikation würden weitere 30 euro (wenn ich das richtig im kopf habe) anfallen. auch für sachen, die keine einzelstücke und älter als 100 jahre sind. 
astronom (Gast) meinte am 2010/07/22 09:53:
Lichtjahre wird da gar nix dauern, das ist nämlich eine Längeneinheit und keine Zeiteinheit, d.h. die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt. Abgesehen davon würden wir von einem Archiv, das in einem Lichtjahr Entfernung liegt, auch stets nur den Stand von vor einem Jahr sehen... 
 

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