Ein Beitrag von Uli Hufen für das Kulturmagazin Scala auf WDR (Link):"
Die Idee ist einfach: Man nehme eine sterbenslangweilige Power Point Präsentation und gebe ihr eine strenge Regel: 20 Folien, 20 mal 20 Zentimeter groß, jede wird 20 Sekunden lang gezeigt. Und daraus wird eine Kunstform gemacht: Pecha Kucha."
Wäre auf Archivtagen sicherlich eine Bereicherung. Das strikte Zeitlimit wäre generell zu begrüßen, aber wie wäre mit einer neuen Veranstaltung nach diesen Regeln: die Vorstellung der Marburger und Potsdamer Abschlussarbeiten auf diesem Weg ?
Weitere Informationen s.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pecha_Kucha
https://pechakucha.de/
Die Idee ist einfach: Man nehme eine sterbenslangweilige Power Point Präsentation und gebe ihr eine strenge Regel: 20 Folien, 20 mal 20 Zentimeter groß, jede wird 20 Sekunden lang gezeigt. Und daraus wird eine Kunstform gemacht: Pecha Kucha."
Wäre auf Archivtagen sicherlich eine Bereicherung. Das strikte Zeitlimit wäre generell zu begrüßen, aber wie wäre mit einer neuen Veranstaltung nach diesen Regeln: die Vorstellung der Marburger und Potsdamer Abschlussarbeiten auf diesem Weg ?
Weitere Informationen s.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pecha_Kucha
https://pechakucha.de/
Wolf Thomas - am Mittwoch, 15. Juli 2009, 18:03 - Rubrik: Ausbildungsfragen
KlausGraf meinte am 2009/07/15 19:29:
War hinterm Mond :-(
Als ich Pecha Kucha vorhin in Twitter las, dachte ich, das sei eine Archivarin ;-)Neulich las ich in INETBIB von "Lightning talks":
https://en.wikipedia.org/wiki/Lightning_Talk
Carmen Thomas hatte auf dem RheinAT ganz bewusst die Sprechzeit auf ich glaube 8 Minuten begrenzt.