Freie Archive, die die Geschichte der neuen sozialen Bewegungen dokumentieren, sind als Orte des kulturellen Gedächtnisses unverzichtbar, schreiben Jürgen Bacia und Cornelia Wenzel. Freie Archive sind damit diejenigen unabhängigen Einrichtungen, die seit den 1960er Jahren aus dem bunten Spektrum der Neuen Sozialen Bewegungen entstanden sind. Thematisch geht es dabei um ein sehr disparates Milieu:
es umfasst die APO-Gruppen der 1960er Jahre und alles, was darauf folgte, auch Bürgerinitiativen und Stadtteilgruppen, Initiativen der Kirche von unten und gewerkschaftsoppositionelle Gruppen - und last but not least auch die selbstverwalteten Jugend- und Kulturinitiativen.
Weiterlesen: https://www.kultur-macht-geschichte.de/47.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=321&cHash=4bb6f9b06b
es umfasst die APO-Gruppen der 1960er Jahre und alles, was darauf folgte, auch Bürgerinitiativen und Stadtteilgruppen, Initiativen der Kirche von unten und gewerkschaftsoppositionelle Gruppen - und last but not least auch die selbstverwalteten Jugend- und Kulturinitiativen.
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Bernd Hüttner - am Donnerstag, 14. Mai 2009, 21:21 - Rubrik: Archive von unten