"Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat Daten zu gefahrstoffhaltigen Produkten erschlossen, die in der DDR verwendet oder produziert wurden. Damit kann die BAuA auf eine Datenbank zurückgreifen, die mehr als 8.500 Einträge umfasst.
Hauptsächlich fallen Anfragen zur Zusammensetzung von in der DDR verwendeten Produkten an, wenn es um die Abklärung möglicher Berufskrankheiten von ehemaligen Beschäftigten der DDR-Betriebe geht. Doch bisher waren diese Daten nur schwer zugänglich. Zwar hat die BAuA das Archiv des Zentralinstituts für Arbeitsmedizin der DDR (ZAM) übernommen, in dem bis 1990 toxikologische und Expositionsdaten zu Gefahrstoffen und zu gefahrstoffhaltigen Produkten gesammelt wurden, doch diese Daten waren bisher kaum erschlossen. ......"
Kontakt:
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
FG 4.2
"Datensammlung DDR-Produkte"
Nöldnerstraße 40/42
10317 Berlin
Quelle: https://www.dailynet.de/GesundheitMedizin/33103.php
Hauptsächlich fallen Anfragen zur Zusammensetzung von in der DDR verwendeten Produkten an, wenn es um die Abklärung möglicher Berufskrankheiten von ehemaligen Beschäftigten der DDR-Betriebe geht. Doch bisher waren diese Daten nur schwer zugänglich. Zwar hat die BAuA das Archiv des Zentralinstituts für Arbeitsmedizin der DDR (ZAM) übernommen, in dem bis 1990 toxikologische und Expositionsdaten zu Gefahrstoffen und zu gefahrstoffhaltigen Produkten gesammelt wurden, doch diese Daten waren bisher kaum erschlossen. ......"
Kontakt:
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
FG 4.2
"Datensammlung DDR-Produkte"
Nöldnerstraße 40/42
10317 Berlin
Quelle: https://www.dailynet.de/GesundheitMedizin/33103.php
Wolf Thomas - am Freitag, 9. Januar 2009, 19:36 - Rubrik: Miscellanea