Am 08.08.2008 melden die WDR-Kulturnachrichten (Link):
"Der österreichische Choreograph und Regisseur Johann Kresnik hat der Akademie der Künste in Berlin sein künstlerisches Archiv übergeben. Dazu gehören zahlreiche Fotografien, unterschiedliche Fassungen einzelner Libretti, Videoaufnahmen von Proben und Aufführungen sowie viele Skizzen, die Kernsituationen von Inszenierungen darstellen. Die Dokumente sind im Laufe von 40 Jahren entstanden. Kresnik absolvierte in Graz seine Ausbildung und tanzte dann am Kölner Theater. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen gehören Heidelberg, die Berliner Volksbühne und Bonn."
Schade eigentlich, dass die beiden einschlägigen Tanzarchive in Köln oder in Leipzig nicht bedacht wurden.
"Der österreichische Choreograph und Regisseur Johann Kresnik hat der Akademie der Künste in Berlin sein künstlerisches Archiv übergeben. Dazu gehören zahlreiche Fotografien, unterschiedliche Fassungen einzelner Libretti, Videoaufnahmen von Proben und Aufführungen sowie viele Skizzen, die Kernsituationen von Inszenierungen darstellen. Die Dokumente sind im Laufe von 40 Jahren entstanden. Kresnik absolvierte in Graz seine Ausbildung und tanzte dann am Kölner Theater. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen gehören Heidelberg, die Berliner Volksbühne und Bonn."
Schade eigentlich, dass die beiden einschlägigen Tanzarchive in Köln oder in Leipzig nicht bedacht wurden.
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 19:29 - Rubrik: Musikarchive