Über die Recherchen für GenealogInnen im Stadtarchiv Dorsten berichtet:
https://www.derwesten.de/staedte/dorsten/stadtarchiv-dorsten-hilft-bei-der-ahnenforschung-id8538402.html
"Vor 1874 wird es bedeutend schwieriger, der Familie nachzuspüren, weil Personendaten nur in Kirchenbüchern geführt wurden. Die meisten Pfarren haben ihre Bestände ans Bistumsarchiv Münster abgegeben, berichtet Christa Setzer. Wer dort forschen will, muss um einen Termin bitten, muss selbst dorthin fahren und die Einträge von Hand abschreiben. Kopien der wertvollen Originalakten dürfen nicht gemacht werden."
https://www.derwesten.de/staedte/dorsten/stadtarchiv-dorsten-hilft-bei-der-ahnenforschung-id8538402.html
"Vor 1874 wird es bedeutend schwieriger, der Familie nachzuspüren, weil Personendaten nur in Kirchenbüchern geführt wurden. Die meisten Pfarren haben ihre Bestände ans Bistumsarchiv Münster abgegeben, berichtet Christa Setzer. Wer dort forschen will, muss um einen Termin bitten, muss selbst dorthin fahren und die Einträge von Hand abschreiben. Kopien der wertvollen Originalakten dürfen nicht gemacht werden."
KlausGraf - am Donnerstag, 10. Oktober 2013, 00:22 - Rubrik: Genealogie
Chorknabe (Gast) meinte am 2013/10/10 10:04:
Ob der letzte Satz stimmt...
geht leider aus der Gebührenordnung unterhttps://www.archive.nrw.de/kirchenarchive/kath_kirchenarchive_nrw/BistumsarchivMuenster/informationen_fuer_benutzer/Gebuehrenordnung/index.php nicht hervor. Jedenfalls sind viele Kirchenbücher digitalisiert:
https://www.archive.nrw.de/kirchenarchive/kath_kirchenarchive_nrw/BistumsarchivMuenster/informationen_fuer_benutzer/Kirchenbuecher/index.php
Ich finde es immer ein wenig schwierig, Zitate von Kollegen über Kollegen aus der üblicherweise nicht besonders gut recherchierenden Lokalpresse zu präsentieren. Die von Klaus Graf gewählte Artikelüberschrift ist jedenfalls schön zugespitzt. Aber tatsächlich stimmig? Bin am zweifeln.