" .... Einen Krankenpfleger, der sexuelle Kontakte zu einer schwer traumatisierten 19-jährigen Patientin unterhalten haben soll, muss das Klinikum Wahrendorff weiter beschäftigen. ..... Es gebe für ihn keinen passenden Arbeitsplatz im Klinikum, betont Wilkening [Geschäftsführer]: "Wenn überhaupt, dann geht er ins Archiv und sortiert Krankenakten."...."
Quelle: https://www.haz.de/newsroom/regional/art185,193714
Quelle: https://www.haz.de/newsroom/regional/art185,193714
Wolf Thomas - am Freitag, 4. Januar 2008, 09:13 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Oje123 meinte am 2008/01/29 11:01:
Unliebsamer Mitarbeiter stimmt!
Es handelt sich um den Versuch, einen unliebsamen Betriebsrat durch Rufmord loszuwerden. Siehe https://www.ungesundleben.org/privatisierung/index.php/Klinikum_Wahrendorff#Januar_2008