Der ORF stellt der rumänischen Fotografen Kiraly vor ( https://oe1.orf.at/highlights/112114.html ):
" ..... Dokumentation der Transformation
Exkommunismus und Postmoderne machen die Stadt zum öffentlichen Labor. Der Fotokünstler Iosif Kiraly, der 1997 auf der Biennale in Venedig im rumänischen Pavillon ausstellte, verfolgt unermüdlich und in äußerster Konsequenz die Veränderung. Gemeinsam mit der Architektin und Urbanistin Mariana Celac nimmt er die Stadt unter die Lupe, sucht dieselben Orte immer und immer wieder auf und dokumentiert.
Triaj heißt das Projekt, mit dem er dieses visuelle Archiv der Stadt in Transformation erzeugt. In seinen Montagepanoramen trifft der Ort auf die Zeit. Menschen, Dinge, Ereignisse, Bautätigkeit, die an einem Ort stattfinden, einander aber dort nie treffen, da sie durch das zeitliche Nacheinander getrennt sind, werden durch die montierende Verbindung zueinander in Ort und Zeit in Beziehung gesetzt. Das ist Kiralys Bukarest. ....."
" ..... Dokumentation der Transformation
Exkommunismus und Postmoderne machen die Stadt zum öffentlichen Labor. Der Fotokünstler Iosif Kiraly, der 1997 auf der Biennale in Venedig im rumänischen Pavillon ausstellte, verfolgt unermüdlich und in äußerster Konsequenz die Veränderung. Gemeinsam mit der Architektin und Urbanistin Mariana Celac nimmt er die Stadt unter die Lupe, sucht dieselben Orte immer und immer wieder auf und dokumentiert.
Triaj heißt das Projekt, mit dem er dieses visuelle Archiv der Stadt in Transformation erzeugt. In seinen Montagepanoramen trifft der Ort auf die Zeit. Menschen, Dinge, Ereignisse, Bautätigkeit, die an einem Ort stattfinden, einander aber dort nie treffen, da sie durch das zeitliche Nacheinander getrennt sind, werden durch die montierende Verbindung zueinander in Ort und Zeit in Beziehung gesetzt. Das ist Kiralys Bukarest. ....."
Wolf Thomas - am Freitag, 23. November 2007, 10:01 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit