https://www.hagalil.com/archiv/2007/10/bieberstein.htm
Hagalil läßt im Rahmen einer Buchrezension die Hohmann-Bieberstein-Affäre wieder aufleben, an der der "Archivar aus Bielefeld", Bieberstein, nicht unwesentlich beteiligt war.
Hagalil läßt im Rahmen einer Buchrezension die Hohmann-Bieberstein-Affäre wieder aufleben, an der der "Archivar aus Bielefeld", Bieberstein, nicht unwesentlich beteiligt war.
Wolf Thomas - am Freitag, 2. November 2007, 08:28 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
KlausGraf meinte am 2007/11/02 14:59:
Kein Archivar
Ich habe mir erlaubt, die Rubrik zu ändern, da der Fall Rogalla von Bieberstein (das ist der komplette amtliche Nachname des Angehörigen des ehemaligen Adels) nichts mit Archivgeschichte zu tun hat, sondern mit der üblichen Verwechslung von Archivaren und Bibliothekaren. Rogalla von Bieberstein war/ist an der Universitätsbibliothek Bielefeld tätig:https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Rogalla_von_Bieberstein
Wir sollten auch bei solchen Kurzhinweisen kurz nachrecherchieren und möglichst weitere Internetquellen zur Überprüfung heranziehen, finde ich.
Hans Bieberstein (Gast) meinte am 2009/12/07 10:40:
Hohmann-Bieberstein
Zum besseren Verständnis der Hohmann-Bieberstein-Affaire empfehle ich zur Lektüre:Ruth Römer (Hg.): Geistige Brandstifter von links. Graz: Aula 2007
Anzumerken ist, daß weder die Staatsanwaltsdchaft bei Hohmann noch eine Professorenkommission bei dem Bibliotheksdirektor Rogalla von Bieberstein Antisemitismus bzw. Judenfeindschaft entedecken konnten.