Im Düsseldorfer Parkhaus zeigten im September 2005 Studierende der Hochschule für bildende Künste Hamburg die Ausstellung "Colombarium" In der Ankündigung hieß es: " ....Der Archivar tut mit seinen Zetteln, was der Gärtner mit seinen Sträuchern und Stauden tut, der Dichter mit seinen Worten, der Künstler mit seinen Zeichen: Er stellt sie so zusammen, dass sie zugleich neu und seltsam scheinen und zugleich auch wie zum ersten Mal ganz sich selbst bedeuten, sich auf sich selbst besinnen. Durch das Archiv läuft eine Bruchlinie. Die zugleich eine Kraftlinie ist: Das Arsenal der Erinnerung. ..." ( https://www.malkasten.org/archives/parkhaus/ )
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. Oktober 2007, 17:48 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit