FAZ v. 5.9.2007:
" .... In „Decade“, einer Serie von Siebdrucken aus den Siebzigern, begegnet uns der Künstler schließlich als Archivar von Wort und Zahl. Auf gerade einmal zehn Blättern umkreist er seine Existenz. Als da wären: die Eckdaten seiner Biographie, Begriffe wie EAT, die auf existentielle menschliche Bedürfnisse anspielen, die Route 66, die Brooklyn Bridge, die Nationalflagge und die Parole „Tilt“, mit der ein Flipperautomat unmissverständlich klarmacht, dass das Spiel aus ist. All dies ist banal, die Symbolik trivial. ...... "
Robert Indiana. Bis 6. Januar 2008 im Museum Kurhaus Kleve. Vom 20. Januar bis zum 18. Mai 2008 im Museum Wiesbaden.
" .... In „Decade“, einer Serie von Siebdrucken aus den Siebzigern, begegnet uns der Künstler schließlich als Archivar von Wort und Zahl. Auf gerade einmal zehn Blättern umkreist er seine Existenz. Als da wären: die Eckdaten seiner Biographie, Begriffe wie EAT, die auf existentielle menschliche Bedürfnisse anspielen, die Route 66, die Brooklyn Bridge, die Nationalflagge und die Parole „Tilt“, mit der ein Flipperautomat unmissverständlich klarmacht, dass das Spiel aus ist. All dies ist banal, die Symbolik trivial. ...... "
Robert Indiana. Bis 6. Januar 2008 im Museum Kurhaus Kleve. Vom 20. Januar bis zum 18. Mai 2008 im Museum Wiesbaden.
Wolf Thomas - am Freitag, 7. September 2007, 09:33 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit