"Seit Jahren hält sich der Verdacht, der NS-Massenmörder Alois Brunner sei BND-Resident in Syrien gewesen. Nun haben die Haushistoriker des Geheimdienstes entdeckt: In der Regierungszeit von Helmut Kohl wurden alle Unterlagen zu dem Fall entsorgt. Sollte der Nazi-Verbrecher geschützt werden? ...." die Antwort gibt SpOn.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 21. Juli 2011, 21:54 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
Wolf Thomas meinte am 2011/07/24 19:48:
Neues Deutschland zur "Notvernichtung" von Brunner-Akten durch den BND:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/202754.notvernichtung-im-fall-brunner.html