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"Ministerpräsident David McAllister hat am 20.12.2012 im Niedersächsischen Landesarchiv - Hauptstaatsarchiv Hannover - zusammen mit dem Vorsitzenden der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen Prof. Dr. Thomas Vogtherr, dem Präsidenten des Niedersächsischen Landesarchivs Dr. Bernd Kappelhoff und der Bearbeiterin Dr. des. Teresa Nentwig M.A. im Rahmen einer öffentlichen Präsentation das umfangreiche Quellenwerk zur niedersächsischen Landesgeschichte vorgestellt.
[…]
Zusammen mit den Niederschriften der parlamentarischen Beratungen bilden die Kabinettsprotokolle einer Landesregierung die zentrale Dokumentation politischen Handelns. Die vorliegenden Publikation, die die Protokolle der hannoverschen und der niedersächsischen Landesregierung aus den Jahren 1946 bis 1951 erstmals einem breiten Publikum zugänglich macht, gibt Einblicke in die konkreten Schwierigkeiten und existentiellen Nöte der Nachkriegsjahre in Niedersachsen."

https://www.staatsarchive.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=32233&article_id=111618&_psmand=187

Die Kabinettsprotokolle der Hannoverschen und der Niedersächsischen Landesregierung 1946 bis 1951. Herausgegeben vom Niedersächsischen Landesarchiv und vom Göttinger Institut für Demokratieforschung. Eingeleitet und bearbeitet von Teresa Nentwig, 2 Bde. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Bd. 269/1 und 269/2), 2012 Seiten, gebunden, 8 einfarb. Abb., Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2012, ISBN 978-3-7752-6069-5, 150,00 €.
KlausGraf meinte am 2012/12/23 14:32:
Kein Open Access
Wer heute noch eine solche quellenedition als Druckwerk vorlegt, hat nix begriffen. 
SW antwortete am 2012/12/23 17:54:
stattdessen: Holz
Eine digitale Edition im Web hätte wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Aufwands für die Erstellung der Holzedition bedurft und wäre für potentiell jeden Interessierten verfügbar gewesen. 
Peter Marteau (Gast) antwortete am 2012/12/24 02:01:
Nee
Wenn's eine vernünftige, richtige Edition (also nicht nur durchsuchbares pdf) im Netz hätte sein sollen, dann hätte das wahrscheinlich eher mehr Aufwand verlangt. Ist natürlich kein Grund das nicht online zu machen, gedruckt ist sowas totaler Quatsch. Aber einfacher ist das mit Sicherheit nicht. Und billiger eher auch nicht. 
ladislaus (Gast) antwortete am 2012/12/24 15:43:
Aber selbst ein durchsuchbares PDF wäredem Papier noch überlegen, und das _ist_ schlichtweg preiswerter. Den ganzen proprietären Quatsch unserer wissenschaftlichen Editionen von Rechtswörterbuch bis Urkundenbuch braucht eh kein Mensch, ein einfaches Txt-File wäre oft benutzerfreundlicher. 
 

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