https://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-entscheidung-google-news-schliesst-in-spanien-a-1007815.html
Google will sich offenkundig nicht von der spanischen Gesetzgebung, die wie das unsägliche deutsche Leistungsschutzrecht eine Gebühr für die Nutzung von Presseprodukten vorsieht, erpressen lassen.
"Durchgesetzt worden war die Reform mit den Stimmen der Abgeordneten der konservativen Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy. Sprecher linker Parteien und Vertreter der Kulturszene hatten kritisiert, dass die Regelung Freiheiten einschränke und nur große Kommunikationsunternehmen begünstige. Die Reform sieht neben der Suchmaschinengebühr Geldstrafen von bis zu 600.000 Euro für Anbieter vor, die illegale Downloads ermöglichen."
Google will sich offenkundig nicht von der spanischen Gesetzgebung, die wie das unsägliche deutsche Leistungsschutzrecht eine Gebühr für die Nutzung von Presseprodukten vorsieht, erpressen lassen.
"Durchgesetzt worden war die Reform mit den Stimmen der Abgeordneten der konservativen Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy. Sprecher linker Parteien und Vertreter der Kulturszene hatten kritisiert, dass die Regelung Freiheiten einschränke und nur große Kommunikationsunternehmen begünstige. Die Reform sieht neben der Suchmaschinengebühr Geldstrafen von bis zu 600.000 Euro für Anbieter vor, die illegale Downloads ermöglichen."
KlausGraf - am Donnerstag, 11. Dezember 2014, 18:49 - Rubrik: Archivrecht